Holz-Tagung 2021

Die diesjährige Hans-Heinz-Holz-Tagung fand aufgrund der Corona-Pandemie online auf Zoom statt.

In diesem Jahr widmeten sich die ReferentInnen dem Zusammenhang von Natur – Mensch – Technik im Werk von Hans Heinz Holz und seinen aktuellen Bezügen zur ökologischen
Seite der gesellschaftlichen Reproduktion. Es sollte dabei der Fragen nachgegangen werden, wie Holz gegenständliche
Tätigkeit, Arbeit und Praxis im offenen System des
historisch-dialektischen Materialismus verortet und welche
philosophiehistorischen und wissenschaftlichen Quellen er sich hierfür
kritisch aneignet. Darüber hinaus sollten die
kategorialen Bestimmungen mit aktuellen Problemstellungen einer nachhaltigen, ökologischen Politik und dem Entwicklungsstand der
Kognitionswissenschaften konfrontiert werden.


Programm

10:00 Jörg Zimmer:
Exzentrische Positionalität als gegenständliche Tätigkeit des Menschen. Dialektische Anthropologie bei Helmuth Plessner und Hans Heinz Holz



11:00 Martin Küpper:
Gegenständliche Tätigkeit, Arbeit und Praxis bei Hans Heinz Holz



12.00-12:30 Pause



12:30 Lena Kreymann:
Praxis und Vernunft. Probleme der Philosophie der Kognitionswissenschaften

13:30 Andrea Schön:
Produktivkraftentwicklung im Selbstunterschied: Chancen und Grenzen von aktuellen Nachhaltigkeitskonzepten



14:30-14:45 Pause



14:45 Philipp Eichhorn:
Menscheitsfrage(n)? Marxistische Lektionen des Friedenskampfs für den Umweltkampf


Jörg Zimmer: Exzentrische Positionalität als gegenständliche Tätigkeit des Menschen. Dialektische Anthropologie bei Helmuth Plessner und Hans Heinz Holz



Martin Küpper:
Gegenständliche Tätigkeit, Arbeit und Praxis bei Hans Heinz Holz

Andrea Schön:
Produktivkraftentwicklung im Selbstunterschied: Chancen und Grenzen von aktuellen Nachhaltigkeitskonzepten

Philipp Eichhorn:
Menscheitsfrage(n)? Marxistische Lektionen des Friedenskampfs für den Umweltkampf